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Zwergengroß und Riesenklein

Eines Tages, als die Familie Zwergengroß beim Mittagessen sitzt, wollen die Kinder wissen, wo sie Preiselbeeren finden könnten, von denen sie in der Schule gelernt haben. Tante und Onkel versuchen ihnen zu erklären, dass sie Preiselbeeren nicht haben könnten, weil diese nur in den Bergen wachsen und die Berge von einem unbekannten Volk mit Namen Riesenklein bewohnt werden. Keiner der Erwachsenen hat die Riesenkleins je gesehen, doch wird erzählt, dass sie sicher zum Fürchten sind, weil ihre Stimmen schon so laut sind. Das will Agrim nicht ganz so hinnehmen und macht sich unerlaubt auf die Suche nach Preiselbeeren.

Exakt zur selben Zeit entfacht sich auch bei den Riesenklein eine Diskussion über die Zwergengroß von welchen sie ebenfalls annehmen, dass sie ihnen gefährlich sein könnten und sie sich deshalb nicht trauen, die schmackhaften Waldbeeren aus dem Tal zu holen. Egrim möchte sich als mutig erweisen und als Wiedergutmachung für ein entwendetes Glas Waldbeermus des Nachts aus dem Tal die begehrten Früchte holen.

Wie es nicht anders sein kann, treffen Agrim und Egrim aufeinander und stellen fest, dass die Stämme umsonst so lange in Angst gelebt haben. Natürlich findet die Geschichte ein gutes Ende und die Zwergengroß treffen erstmals auf die Riesenklein. Wer ganz genau hinsieht und vor allem hinhört wird feststellen, dass viele der Aussagen ganz gut in unser Leben zu übertragen sind. Ein Stück gespielt von Kindern für Kinder und Erwachsene mit Erkenntnis-Garantie.

 

 

 
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